Extrusion 8-2016
21 Extrusion 8/2016 Fakuma 2017 Kunststofftechnik im Zeichen der Industrie 4.0 ➠ P. E. Schall GmbH & Co. KG www.schall-messen.de www.fakuma-messe.de für Kunststoffverarbeitung in bestechen- der Form und belegt erneut alle verfüg- baren Hallenflächen des modernen Mes- sezentrums in Friedrichshafen am Bo- densee. Annemarie Schur, Projektleiterin der Fakuma, zur aktuellen Buchungs- und Belegungssituation des Ausstel- lungsgeländes: „Wir haben schon 85.000 m² Bruttoflächen verplant und gehen erneut von rund 1.700 Ausstel- lern aus. Nicht nur die europaweiten und globalen Marktführer sind alle dabei, sondern verstärkt auch die großen Player aus Asien. Hinzu kommen zahlreiche Mittelständler aus allen industrialisierten Nationen und auch den Schwellenlän- dern, sodass wir den Fachbesuchern die Produkte und Leistungen der Anbieter und Hersteller aus aller Welt präsentieren können.“ Schwerpunkte der Fakuma 2017 sind, neben zunehmender Elektrifizierung der Antriebe von Spritzgießmaschinen, die durchgängige Produktions- und Materi- 17. - 21. Oktober 2017, Messe Friedrichshafen n 25 Jahre Fakuma sind vor allen Dingen 25 Jahre Kunststoff-Technologien und daraus gefertigte Produkte sowie deren Anwendung in unterschiedlichsten Kon- sumgüter- und Industrie-Bereichen. 25 Jahre Fakuma sind aber auch deutlich mehr als zwei Dekaden konsequentes Engagement für Kunststoffe sowie deren Verarbeitung und somit für die Akzep- tanz von Kunststoffen in einer sich per- manent und rasant verändernden Ar- beits- und Umwelt. Spätestens mit der (Wieder-)Entdeckung der Ressourcen- schonung, und vor allem der wieder wachsenden Substituierung herkömmli- cher Metallwerkstoffe, sind Kunststoffe wieder „ En Vogue “ – zumal sich auch im Bereich der Energieeffizienz bei der in- dustriellen Verarbeitung von Kunststof- fen sehr viel getan hat. Knapp ein Jahr vor der nächsten Fakuma zeigt sich die Internationale Fachmesse alfluss-Automatisierung sowie die Inte- grations-Fähigkeit von Komponenten, Baugruppen, Subsystemen und Anlagen in I 4.0-Strukturen. Selbstredend schrei- tet auch in der automatisierten Kunst- stoffverarbeitung die Digitalisierung vor- an, betreffend alle Prozessschritte ab der CAD-gestützen Entwicklung über die Konstruktion, die Produktion, die Quali- tätssicherung, die Weiterverarbeitung und Verpackung bis hin zur Logistik und Distribution nach konkretem Bedarf. ➠ Messe Düsseldorf GmbH www.messe-duesseldorf.de 5.000 Euro. Diesen kann die Fakultät gut für Forschung und Entwicklung in die- sem Bereich einsetzen. Zur Scheckübergabe reisten Friedrich- Georg Kehrer, Global Portfolio Director Metals and Flow Technologies, und Dietger Schroers, Executive Secretary der Messe Düsseldorf und ITA spenden gemeinsam 5.000 Euro an das Institut für Umformtechnik und Leichtbau der TU Dortmund n Erneut konnten die beiden internatio- nalen Fachmessen für Draht, Kabel und Rohre, wire und Tube, im April dieses Jahres ihre Top-Positionen als weltweite Nr. 1 Messen bestätigen. Über 2.500 Un- ternehmen präsentierten innovative Technologien aus den Bereichen der Draht- und Kabelindustrie und der Rohr- industrie. Grund genug, Innovationen in Forschung und Lehre dort zu unterstüt- zen, wo sie entstehen: an den Universitä- ten und Forschungseinrichtungen, die sich mit diesen Themen befassen. So unterstützte die Messe Düsseldorf zu- sammen mit der International Tube Asso- ciation (ITA) als Trägerverband der Tube Düsseldorf und ihrer weltweiten Satelli- ten, jetzt das Institut für Umformtechnik und Leichtbau der Technischen Universi- tät Dortmund mit einem Scheck über Geldspende an Universität International Tube Association (ITA), nach Dortmund, um im Rahmen des 6. Dort- munder Rohr- und Profilbiegekolloquiums DORP 2016 den Scheck an Professor Dr.- Ing. Dr.-Ing. E.h. A. Erman Tekkaya, Insti- tutsleiter des Institutes für Umformtech- nik und Leichtbau, zu überreichen. Von links: Dietger Schroers, Exe-cutive Secre- tary der Interna- tional Tube Asso- ciation (ITA), Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing E.h. A. Erman Tekkaya, Institutsleiter des Institutes für Umformtechnik und Leichtbau, und Friedrich- Georg Kehrer, Global Portfolio Director Metals and Flow Technologies
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