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Extrusion 7/2016
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KI Group
www.kiweb.de/k2016-summitDie zuverlässige Rohstoffversorgung, Lie-
fersicherheit und die Rohstoffpreise sind
wichtige Wettbewerbsvorteile für euro-
päische Verarbeiter. Die Session „Future
Polymer Sourcing for Europe“ befasst
sich mit der künftigen Rohstoffversor-
gung in Europa. Themen hierbei sind
Shale Gas aus den USA und Schottland,
neue Bezugsmöglichkeiten aus Iran und
USA sowie der Trend zur Diversifikation
und kundenspezifischen Fertigung von
Polymeren.
Für die exklusive Konferenz konnten
nicht nur eine Reihe von Vertretern nam-
hafter deutscher Branchenunternehmen
sowie M&A-Spezialisten gewonnen wer-
den, sondern auch hochrangige Vertre-
ter chinesischer Unternehmen, die von
ihren Erfahrungen berichten werden –
speziell mit dem deutschen Markt.
Im Anschluss an die Vorträge gibt es Ge-
legenheit zur Diskussion und der Beant-
wortung einzelner Fragen. Die Konfe-
renz-Sprache ist Englisch. Die Teilnahme
ist kostenfrei. Aufgrund der begrenzten
Teilnehmerzahl ist eine Voranmeldung
erforderlich. Anmeldung und Details sind
online verfügbar unter:
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SKZ – Das Kunststoff-Zentrum
www.skz.debetreffende Unternehmen auch viele
Vorzüge. „Der besondere Vorteil liegt
darin, dass wir uns ganz individuell so-
wohl auf die Mitarbeiter, als auch auf ih-
re ganz persönlichen fachlichen Fragen
einstellen können – und das direkt vor
Ort – am eigenen Arbeitsplatz und an
der vertrauten Maschine!“, erläutert SKZ
Trainer Tanju Bastürk zusammen.
Nikita Kroll, Leiter des Bereichs Spritz-
gussfertigung bei Böllhof, fügt abschlie-
ßend hinzu: „Die Schulung war ein voller
Erfolg! Wir konnten erreichen, dass un-
sere Prozesse jetzt noch reibungsloser
laufen, die Durchlaufzeiten verkürzt wur-
den und die Produktion insgesamt viel
ruhiger läuft.“
n
Jährlich besuchen circa 10.000 Teil-
nehmer eine Weiterbildungsveranstal-
tung des SKZ. Die meisten dieser Veran-
staltungen finden an den SKZ Standor-
ten statt. Allerdings erfreuen sich auch
die Inhouse-Schulungen immer größerer
Beliebtheit. Auch hier bietet das SKZ un-
terschiedliche Schulungskonzepte an.
In Zusammenarbeit mit der Firma Böll-
hoff, einem internationalen Dienstleister
und Anbieter von Verbindungs-, Monta-
ge- und Systemtechnik, ist ein Schu-
lungskonzept entstanden, das auf die in-
dividuellen Bedürfnisse von Böllhoff zu-
geschnitten wurde. Böllhoff arbeitet mit
dem Leitrechnersystem von Arburg, das
die Produktionsdaten aller Maschinen
aktuell aufzeigt. Immer wieder auftre-
tende Prozessschwankungen an Maschi-
nen sollten verringert bzw. ganz beho-
ben werden. Ziel war es daher, die Mitar-
beiter so zu schulen, dass eventuell auf-
tretende Fehlermeldungen methodisch
und systematisch bearbeitet werden, um
Stillstandszeiten zu reduzieren und die
Effizienz zu steigern.
Praktische Inhouse-Schulungen sind
meistens etwas schwieriger in der Um-
setzung – allerdings bieten sie für das
Mit Inhouse-Schulung zu mehr Effektivität